|
|
 |
 |
|
Das Stadtwäldchen und der Heldenplatz
Einer der
beeindruckendsten Plätze der Hauptstadt ist der Heldenplatz mit
seinem Milleniumsdenkmal, das zum Anlaß der tausendjährigen
|
|
Landnahme
des Karpatenbeckens durch die Ungarn aufgestellt werden sollte.
Das Denkmal wurde zwar schon im Jahre 1896 entworfen, aber
dann sollte es doch noch ein wenig dauern - im Jahre 1929 war es dann
endlich fertig.
Der Heldenplatz bildet das Tor zum Stadtwäldchen. Einst
ein Sumpfgebiet, ist das Stadtwäldchen heute der renommierteste
Park der Hauptstadt. |
Die rege Bautätigkeit am Ende des 19. Jahrhundert veränderten
das Bild des Stadtwäldchens erheblich. Am Eingang des Stadtwäldchens
steht das berühmte Restaurant Gundel, das nicht nur exquisite
Küche zum entsprechenden Preis bietet, aber auch durch seine
Gourmetkreationen die ungarische Kochkunst nachhaltig
beeinflußte. |
 |
Burg
Vajdahunyad
Wie ein unwirkliches Märchenschloß ragt die Burg Vajdahunyad
über das Stadtwäldchen.
Die Architektur des Gebäudes ist eine anschauliche Ansammlung
aller architektonischen Stile der Geschichte: Kapelle ist im romanischen,
das Burgtor im gotischen, die Fassade ist im barocken Stil und so
weiter. |
Das Budapester Zoo ist eines der ältesten Zoos Europa:
die Elefanten wohnen in einem Jugendstil-Elefantenhaus und die Vogelvoliere
ist im Volklorestil gebaut. Ein besonderer Hit ist das Aquarium
und der "Tierkindergarten".
|
|
|
|