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Keltische und römische Besiedlung

Ak Ink - auf Deutsch viel Wasser war der Name der ersten keltischen Siedlung, die sich noch vor Christi auf der Budaer Seite auf dem Gellértberg niederließen.
Im 1. Jahrhundert nach Christi eroberten die Römer dieses Gebiet und breiteten ihre Grenzen bis zur Donau aus.
Im heutigen III. Bezirk Budapests entstand die Stadt Aquincum, dessen Einwohnerzahl sich schnell auf 30.000 vergrößerte und im Jahre 106 wurde sie zur Hauptstadt der Provinz Pannonia Inferior ernannt.

Quelle: Hungarischer Tourismusmat

Die folgenden Jahrzehnte brachten eine Blütezeit der Stadt hervor, dessen Spuren noch bis in die heutige Zeit in Óbuda sichtbar sind.
Es entstanden Bäder, Amphitheater, Basteien, Festungen, die Stadt verfügte über ein zentrales Heizsystem und eine Kanalisation.

Nach dem Niedergang des römischen Reichs im 4. Jahrhundert verließen auch die meisten Bewohner die Stadt.


Im Laufe der nächsten Zeit gehörten die Gebiete zuerst zum Hunnenreich, dann den Ostgoten, den Langobarden, um schließlich fast 200 Jahre lang von den Awaren beherrscht zu werden.

Arpáden
Um das Jahr 896 eroberten die Magyaren-Stämme unter ihrem Anführer Arpád die Gebiete an der Donau. Sowohl Buda, das sich zu einem wichtigen Kirchenzentrum entwickelte, als auch Pest, wo sich eher Händler und Handwerker ansiedelten, erlebte eine rasche Entwicklung.
König István I., welcher auch der erste gekrönte König Ungarns ist, ließ das Volk christianisieren - was im Jahre 1046 zu einem Aufstand der Bevölkerung und zu dem Märtyrertod von Bischof Gellért führte, der in einem Faß von dem heutigen Gellért-Berg in die Donau gerollt wurde.

Blütezeit von Buda und Pest
Da im Jahre 1241 die Stadt von bei einem Mongolensturm zerstört wurde, ließ König Béla IV. Steinmauern rund um die Stadt errichten und verlegte seinen Sitz auf eine Erhöhung, auf den Budaer Berg.
Es entstanden zwei Städte: Pest wurde zu einer Handelsstadt. Buda repräsentierte mit seinem Königspalais, der Marienkirche (heutige Matthiaskirche) und der reichen Bürgerstadt.
Unter der Herrschaft von Sigismund von Luxemburg, dem späteren deutschen Kaiser, in den Jahren 1387 - 1487, florierte die Stadt Buda, die zu einer ständigen Königsresidenz erhoben wurde und wo sich nun das gesamte politische und wirtschaftliche Geschehen des Landes konzentrierte.

Der letzte nationale König Ungarns, Matthias Corvinus (1458-1490) verstärkte die zentrale Stellung Budas innerhalb des Landes und sorgte für die Verbreitung der Renaissance. In die Geschichtsschreibung ging er vor allem als der Förderer von Wissenschaft und Kunst.

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Auf dem Gelände des Aquincum-Museum kann man zwischen den Überresten von Aquincum schlendern.

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