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Óbuda
Die
Spuren der römischen Besiedlung vor 2000 Jahren findet man
in Óbuda, dem nördlichsten Bezirks Budapests, der bis
16. Jahrhundert eine geschäftstüchtige Handelsstadt
war und erst im Jahre 1873 zu Budapest eingegliedert wurde.
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Auf dem Gelände
des Aquincum-Museum kann man zwischen den Überresten von
Aquincum, die römischen Garnisonen- und Bürgerstadt
schlendern. Hier findet man Relikte von Wohnhäusern, Tempeln,
Straßen und Bädern. |
Das klassizistische Museumsgebäude auf dem Gelände zeigt
archäologischen
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Funde
aus den Ausgrabungen: Werkzeuge, Glas, Keramik, Kultgegenstände
- Kunst- und Gebrauchsgegenstände, die schon über 2000
Jahre alt sind. Außerhalb des Museums stehen außerdem
zwei Ruinen von Amphitheatern
Anreise: mit der Vorortbahn (HÉV) ab Batthyány
tér Richtung Szentendre. |
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