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Pester Innenstadt
Die Pester Innenstadt ist das Geschäftszentrum Budapests mit zahlreichen Cafés, Restaurants, Hotels, Geschäften, Boutiquen, Büros. Hier herrscht der geschäftige Großstadttrubel, hier geht man einkaufen und bummeln.


Geografisch läßt sich das Zentrum zwischen der Ketten- und Freiheitsbrücke einordnen, die östliche Grenze bildet dann der Kleine Ring.
Der Mittelpunkt ist die schicke Hauptgeschäftsstraße Váci utca, die von Bauten aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert gesäumt wird. Vor allem der nördliche als Fußgängerzone angelegte Teil ist schon seit dem 19. Jahrhundert DIE Promenade zum Flanieren und Einkaufen ist.

Innerstädtische Pfarrkirche
Das älteste Gebäude in Pest ist die Innerstädtische Pfarrkirche, dessen ursprünglicher Bau bereits unter dem König István entstanden ist.
Die Kirche steht angeblich an der Stelle, wo der Schutzpatron der Stadt, der Hl. Gellért, begraben wurde.
Das heutige Aussehen der Innerstädtischen Kirche ist vor allem vom Barock und Klassizismus geprägt. Interessant ist die türkischen Gebetsnische, die aus der Zeit der türkischen Besatzung stammt als die Kirche als Moschee diente.
Das Parlament
Eines der beeindruckendsten Bauten und das Wahrzeichen von Budapest ist das weitläufige Parlamentsgebäude direkt am Donauufer, das im Jahr 1902 fertiggestellt wurde.
Das Gebäude, das mit seinen 268 m Länge ist es das längste Gebäude Ungarns, besteht aus drei Bereichen: in der Mitte ist der beeindruckende Kuppelsaal mit der 96 m hohen Kuppel geschmückt mit neogotischen Motiven.

Der Kuppelsaal dient heute vor allem zur Repräsentation. In den beiden nördlich und südlich vom Kuppelsaal anliegenden Sitzungssälen finden Konferenzen und Sitzungen der Nationalversammlung statt. Die weiteren ca. 700 Räume werden von der Regierung benutzt.
Die äußere Fassade besteht aus neogotischen Elementen. Charakteristisch sind die zahlreichen Türmchen und Giebel, die scheinbar sämtlichen Winkel des Gebäudes zieren.
Anfahrt: Rote Linie, Station Kossuth tér,

St. Stephans-Basilika
Einige Schritte vom Parlament entfernt unweit der Kettenbrücke findet man die St. Stephans-Basilika, die dem ersten christlichen ungarischen König István (Stephan) gewidmet ist und 1905 beendet wurde.
Die 96 m hohe Kuppel im Neorenaissance-Stil ist neben dem Gellért-Denkmal ein weiterer Orientierungspunkt für Budapest Besucher.
Im Inneren der Basilika befinden sich wunderschöne Glasmalereien, Gemälde und Skulpturen. Im Eingangsbereich steht eine Plastik des heiligen Gellérts mit seinem Schüler, dem heiligen Emeryka.
Eine der skurrilsten Reliquien ist die einbalsamierte Hand des König Istváns, die in der Kapelle der heiligen rechten Hand aufbewahrt wird.

 
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