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Sehenswertes  

Königspalast
Im südlichen Bereich der Altstadt befindet sich der riesige Königspalast.

Der Grundstein wurde im 13. Jahrhundert gelegt, im 15. Jahrhundert wurde der Palast im gotischen Stil und im 16. Jahrhundert im Renaissancestil von König Mátyás Corvinius umgebaut.

Die Habsburger gaben schließlich dem Palast seine monumentale Form, die auch bei der Rekonstruktion nach dem 2. Weltkrieg nachgebaut wurde.
In dem Gebäudekomplex des Königspalastes findet der Besucher zahlreiche Museen und Kultureinrichtungen.

Für eine bessere Orientierung wird der Königspalast in mehrere Trakte eingeteilt.

Trakt A beherbergt vor allem das Museum für Zeitgeschichte und die Ludwig-Sammlung. Früher war hier das Museum der ungarischen Arbeiterbewegung, heute zeigt man nicht nur die Dokumente der jüngeren Sozialgeschichte Ungarns, sondern auch die zeitgenössische Kunst mit wechselnden Ausstellungen moderner ungarischer Künstler.

Im Trakt B, C, D ist die Ungarische Nationalgalerie angesiedelt, die mit über 70000 Exponaten die größte Sammlung ungarischer Kunst vom Mittelalter bis heute besitzt. Sehenswert ist beispielsweise der Große Thronsaal mit seiner Sammlung bemalter Altarbilder.

Im E-Trakt befindet sich das Budapester Historische Museum, welches Exponate über die Hauptstadt konzentriert. Zu den Dauerausstellungen gehört "Der Königspalast im Mittelalter" und "2000 Jahre Budapest".

Die Széchenyi-Nationalbibliothek im Trakt F besitzt eine umfangreiche Bücher- und Manuskriptsammlung, wovon die bedeutendsten Exemplare die Corvinianni sind - Bücher, welcher ursprünglich im Besitz des Königs Corvinius waren.

Bereits im Jahre 1790 wurden die ersten ungarischen Theaterstücke Im Burgtheater aufgeführt und 1800 fand hier ein Konzert von L. Beethoven statt, an den bis heute eine Gedenktafel erinnert.
Ursprünglich stand an dieser Stelle die Kirche Johannes des Täufers aus dem 13. Jahrhundert, im Jahre 1725 wurde statt des während der türkischen Besatzung zerstörten Bau, eine Barockkirche des Karmelitenordens.
Im Jahre 1789 wurde sie auf das Geheiß des Kaisers Joseph II. in ein Theater umgewandelt und mit einer Rokokofassade versehen.

Sehenswert ist auch der Matthias-Brunnen im Nordwesthof des Königspalastes aus dem Jahre 1904, der den König Mátyás darstellt.

 
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